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Leseförderung mit Lesehund Basis der Leseförderung mit Hund ist zum einen die Reduktion von Stress bei leseschwachen Schülern. Durch das Streicheln des Hundes während des Lesens wird der Cortisolspiegel gesenkt. Es wurde festgestellt, dass sich die Lesefähigkeit deutlich verbesserte, Kinder mehr Selbstbewusstsein entwickelten und sich beim Lesen sichtbar entspannten. Außerdem sind leseschwache Kinder oft demotiviert, wenn es ums Lesen geht. Aufgrund mangelnder Lesekompetenz fehlt oft die Freude am Lesen. Entspannung und Lesemotivation können durch den Hund verbessert werden. (Literatur: A. Beetz (2012), „Hunde im Schulalltag. Grundlagen und Praxis“. Ernst Verlag, München) Einsatzmöglichkeiten des Lesehundes:
Das Thema Hund liefert zahlreiche Sprechanlässe und hilft bei der Sprachförderung. Die Leseförderung kann vormittags und nachmittags stattfinden.
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Letzte Änderung:
24.05.2018 |
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